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Campus Nord is the site of the main German national nuclear engineering research centre and the Institute for Transuranium Elements. Also at the site is a nanotechnology research centre and the neutrino experiment KATRIN. Campus Nord also hosts a 200-metre-tall guyed mast for meteorological measurements. Organization and administration. Elin Nordegren, who split from Tiger Woods in 2010, bought the property for $12.2 million in 2011. FUN CASINO: GET BONUS: Fun Casino: 18+. New customers only, min deposit £10, wagering 50x, max bet £5 with bonus funds. 11 Free Spins on registration (max withdrawal is £100). 100% up to £499 bonus + 100 Free Spins on 1st deposit. 50% up to £499 bonus on 2nd deposit. Traditional layers will appreciate some rounds of Blackjack, Roulette, Craps or Baccarat. The most popular places are the getting Casino Newcastle, the getting Club Casino Sheffield, the Napoleons Casino Sheffield or the Newcastle Grosvenor Casino. As said earlier, Newcastle upon Tyne is one of the main cities of the North-East region.

KIT Energy Lab 2.0, Bau 668

Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen

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Architekten
Behnisch Architekten, Stuttgart Ausschreibung und Bauleitung: Wiesler Zwirlein Architekten GbR, Ostfildern-Kemnat

Bauherr
Facility Management KIT, Eggenstein-Leopoldshafen; Projektleiter: Klaus Hofmann (KIT-FM)

Begründung der JuryNeubau Casino Kit Campus Nord

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Der Neubau präsentiert sich als freistehender Solitär mit einer homogenen, transluzenten Hülle aus Polycarbonat, die das Gebäude bei einsetzender Dämmerung geheimnisvoll leuchten lässt und das Innere tagsüber gleichmäßig mit natürlichem Licht versorgt. Das sanfte Tageslicht und das Holz der Tragkonstruktion schaffen eine überraschend angenehme Arbeitsatmosphäre in der Versuchshalle und den Büros. Einfache Glaswände trennen die unterschiedlichen Raumbereiche, wodurch sich vielfältige Blickbeziehungen ergeben. Das Energy Lab 2.0 ist ein innovativer, attraktiver und hochwertiger Ort für die Forschung.

Objektbeschreibung

Das Energy Lab 2.0 am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine intelligente Plattform, um das Zusammenspiel der Komponenten künftiger Energiesysteme zu erforschen und insbesondere mit der Integration erneuerbarer Energien bei der Stromerzeugung die Energiewende zu beschleunigen. In einem Anlagenverbund werden elektrische, thermische und chemische Energieströme sowie neue Informations- und Kommunikationstechnologien verknüpft. Projektpartner sind die Helmholtz-Zentren Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Forschungszentrum Jülich (FZJ).

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Der Neubau Gebäude 668 auf einem ehemals für Sonnenenergieversuche genutzten Gelände im Norden des Campus Nord schafft einen attraktiven, hochwertigen und flexiblen Ort für die Forschung. Der freistehende Solitär präsentiert sich als homogene Einheit mit einer transluzenten Hülle aus Polycarbonat und einer durchscheinenden Konstruktion aus Holz und beherbergt eine großzügige, stützenfreie Versuchshalle sowie einen zweigeschossigen Büroriegel.

Der Hauptzugang erfolgt von Westen über einen verglasten Windfang in die zentrale Erschließungszone, die zwischen Büros und Halle entlang einer leichten Glaswand in das Gebäude leitet und großzügige Blickbezüge zwischen diesen Gebäudeteilen erlaubt. Zur Rechten öffnet sich die Halle, zur Linken sind die Büroräume angeordnet. Hier sind ebenfalls Kontrollstände, die Versuchsvorbereitung, Besprechungsräume und Nebenräume untergebracht. In der Gebäudemitte führt eine Treppe bzw. ein Aufzug in das Obergeschoss, wo sich weitere Büro- und Vorbereitungsräume sowie eine Teeküche als Aufenthaltsbereich für die Mitarbeiter befinden. Die den Versuchsflächen zugeordneten Räume grenzen an den Luftraum der Halle und erlauben direkte Einblicke.

Die Versuchshalle nimmt die Bereiche „Power-Hardware in the Loop“ (PHIL) und „Smart Energy System Control Laboratory“ (SESCL) sowie Aufstellflächen für Versuche auf. Halle und Sheddach sind großzügig mit durchscheinenden Polycarbonatplatten verkleidet, die der gesamten Experimentierfläche gleichmäßiges Tageslicht ermöglichen. Angegliederte Aufstellflächen für technische Bauteile mit großen Wärmelasten sind nicht Teil der energetischen Gebäudehülle, sondern gewährleisten mit einer Lamellenfassade eine gleichmäßige Wärmeabfuhr und Belüftung der Bauteile.

Die Halle nimmt mit ihrer Materialität Bezüge zur industriell geprägten Umgebungsbebauung auf. Punktuelle Öffnungen der Bürofassade erlauben eine gezielte Belichtung der zurückhaltend gestalteten Innenräume. Während hier der Charakter von Holz und einfachen Glaswänden überwiegt, ist die Halle durch die Polycarbonat-Fassade und die Holzkonstruktion des Sheddaches geprägt.

Planung: 2015-2019
BGF: 1.730 m²
BRI: 10.551 m